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Alp-Won-ton mit Truthahn und Gruyère

Alp-Won-ton mit Truthahn und Gruyère

Von Marlena

Gefüllte Teigtaschen mit halb Rind, halb Truthahn. Frischer Gruyère ersetzt Koriander. Fischsauce raus, durch Appenzeller Bouillon ersetzt. Teig bleibt, etwas mehr. Geschlossen und gedämpft. Kleine Hügel in der Pfanne, kurz gedämpft, dann kurz angebraten. Alpenküche trifft asiatischen Einschlag, Boden knusprig, Käse schmilzt leicht drinnen. Gefroren haltbar. Herd oder Dampfgarer. Schnell, praktisch, kräftig im Geschmack.
Vorbereitung: 27 min
Kochzeit: 23 min
Gesamt: 50 min
Portionen: 3 Dutzend
#Teigtaschen #Fusion #Alpenküche #Käsegerichte
Halb Rind halb Truthahn. Einfach zusammen. Keine Fischsauce. Appenzeller Bouillon statt. Käse rein. Gruyère, frisch, fast rauchig, Alpen bringt Würze. Teig wie gewohnt, dünn, flexibel. Kleine Happen, gross in der Wirkung. Dämpfen, dann kurz anbraten. Einladung für Kräuter. Süchtig nach Textur, etwas knusprig, saftig. Angepasst an Bergküche. Auf Vorrat gemacht, frierbar. Asiatisch inspiriert, aber ohne Fernost. Emmental und Appenzeller anstelle Sojasauce und Koriander. Sehr bodenständig, jedoch überraschend mit alpenländischem Einschlag. Perfekt als Aperitif, als Zwischengang oder kleines Hauptgericht im Herbst und Winter. Tradition trifft neues, alpine Fusion.

Zutaten

  • 160 g halb Rind halb Truthahn gehackt
  • 15 ml (1 Esslöffel) klare Appenzeller Bouillon
  • 50 ml frischer, fein geriebener Gruyère
  • 225 g Won-ton Teig-Quadrate
  • 5 ml Wasser zum Befeuchten
  • Über die Zutaten

    Fleisch halb und halb für mehr Tiefe. Reiner Truthahn zu trocken, reine Rindschaft zu schwer. Appenzeller Bouillon ersetzt Umami der Fischsauce. Gibt Flüssigkeit und Würze. Gruyère statt Koriander, bringt Schmelz, Salz und grasige Aromen. Teig bleibt einfach. Menge leicht erhöht für mehr Fülle, verhindert Austrocknung. Wasser zum Befeuchten, wichtig für Haftung. Butter oder Butterschmalz für Pfanne ideal, betont alpine Tradition. Keine Nüsse, keine Laktose. Einfach alpine Zutaten, halten Rezept bodenständig und würzig.

    Zubereitung

  • 1. Fleisch grob vermengen mit Bouillon und Gruyère, keine lange Wartezeit.
  • 2. Je 5 ml Füllung mittig auf jedes Teigquadrat setzen.
  • 3. Kanten mit Wasser befeuchten, dann oben zusammendrücken, Ecken gut versiegeln, kleine Täschchen formen, ähnlich Paket.
  • 4. Optional: Für Vorrat zuerst auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. 25 Minuten anfrieren, dann luftdicht einpacken, bis zu 3 Monate.
  • 5. Frisch oder aufgetaut dämpfen auf Alufolie oder perforiertem Einsatz für 12 bis 15 Minuten.
  • 6. Kurz in wenig Butter oder etwas Alpenbutterschmalz schwenken, um Boden leicht knusprig zu machen.
  • 7. Sofort servieren, eventuell Alpenkräuter dazu.
  • Zubereitungstipps

    Mischen zackig, nicht zu lange kneten, Fleisch bleibt zart. Teig nicht nass machen, nur Kanten anfeuchten. Falttechnik wie kleines Paket, Ecken nicht überdehnen. Nach Wunsch vorfrieren, so bleiben Won-ton stabil und fensterklar beim Dämpfen. Dämpfzeit ca. 12–15 Minuten, bis Teig glasig. Danach Butterpfanne oder Pfanne mit Butterschmalz, 3–4 Minuten kurz bräunen für Texturkontrast. Frisch servieren, sonst steckt zu viel Feuchtigkeit drin. Alpenkräuter fein gehackt darüber, Beinwell oder Bergbohnenkraut gehen gut. Alternativ mit leichter Kräutersauce aus Alpenquark oder saurem Rahm. Kein Druck bei Zeiten, lieber Qualität. Klima bergig, regelt sich schnell selbst.

    Küchentipps

    • 💡 Teig dünn ausrollen. Achten auf Flexibilität. Stücke gleichmäßig schneiden. Feuchtigkeit an Kanten wichtig. Für guten Halt. Dämpfen für die Konsistenz entscheidend. Nach dem Dämpfen kurz braten. So wird der Boden knusprig und goldbraun. In nicht klebender Pfanne Butter oder Butterschmalz verwenden.
    • 💡 Füllung nicht überfüllen. Macht das Falten schwer. Falten wie ein kleines Paket. Kanten gut versiegeln. Kleinere Täschchen machen. Dicke Teigstücke vermeiden. Ansonsten wird die Kochzeit ungleichmäßig. Vor dem Dämpfen ein paar min anfrieren. So bleiben sie fest.
    • 💡 Aufbewahrung einfach. Nach dem Anfrieren in Behälter packen. Bis zu drei Monate haltbar. Bei Bedarf einfach dämpfen. Auf Alufolie oder Gitter dämpfen. Alternativ in einem Dampfgarer. Geht auch. Oder frisch direkt dämpfen und servieren.
    • 💡 Bergkräuter sind ideal als Garnierung. Fein gehackt drüber streuen. Alternativ Alpenquark dazu servieren. Sauren Rahm bieten ebenfalls an. Textur erleben und genießen. Für den extra Geschmack sorgen. Füllung variiert nach Belieben. Bring etwas Abwechslung hinein.
    • 💡 Käse kann variieren. Gruyère bringt besonderen Geschmack. Alternativen sind möglich – aber achte auf Schmelz. Appenzeller Bouillon ist wichtig. Gibt diesem Rezept Tiefe. Für etwas Extra-Geschmack vielleicht eigene Brühe verwenden.

    Häufige Fragen

    Wie lange dauert das Dämpfen?

    12 bis 15 Minuten. Bis sie glasig sind. Temperatur ist entscheidend. Nicht zu hoch.

    Was mache ich mit Resten?

    Reste einfrieren. In luftdichten Behältern. Haltbar bis drei Monate. Oder frisch genießen.

    Kann ich die Füllung ändern?

    Ja, Füllungen variieren. Gemüse, andere Fleischsorten möglich. Kreativität ist viel wert.

    Warum werden sie matschig?

    Zu viel Wasser beim Dämpfen. Auch beim Falten nicht zu feucht machen. Wassertropfen vermeiden.

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