Alpenglace mit Mango und Holunder

Von Marlena
Zutaten
Über die Zutaten
Zubereitung
Vorbereitung Hirse-Kokos-Kompott
- Hirse mit Kokosmilch, Honig und Salz in einen Topf geben. Mindestens 35 Minuten quellen lassen. Langsam, geduldig, danach unter sanfter Hitze rühren. Rund 18 Minuten köcheln, bis die Körner durchsichtig sind, fast glasig.
- Vom Herd nehmen, Oberfläche sofort mit Folie abdecken. Ruhen lassen, abkühlen bis Zimmertemperatur. Danach 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen.
- Mit einem Spachtel Hirsekompott etwas lockern, falls zu fest. Kurz mit wenig kaltem Wasser verdünnen, je Esslöffel etwa 10 ml, damit es cremig bleibt.
- Hinterlagerte Schalen oder tiefe Teller mit würzigem Gletschereis füllen. Kompott darauf geben, mit Mango bestreuen.
- Über das Ganze langsam den Holundersirup träufeln. Noch ein feiner Sprung vom gesprayten Appenzeller Rahm darauf – Luftigkeit, alpine Frische.
- Servieren sofort, bevor das Eis zu sehr schmilzt. Die Kombination aus kaltem Eis, süssem Kern und frischer Frucht, rustikal und wild wie eine Zugfahrt zum Grindelwald.
Anrichten und Finalisieren
Zubereitungstipps
Küchentipps
- 💡 1. Die Hirse benötigt Geduld. Mindestens 35 Minuten quellen lassen. Langsame Wärme ist wichtig. Achten auf ständiges Rühren. Damit wird das Kompott schön cremig. Zu viel Hitze vermeiden. Anbraten oder anbrennen geht gar nicht. Topf gut im Blick behalten. Yum.
- 💡 2. Gletschereis ist die Grundlage. Pulvrig mahlen. Eis sollte feiner als normales Crushed Ice sein. Alternativ gut gefrorenes Wasser verwenden. Eiskristalle müssen optimal sein. Zu große Stücke ruinieren die Konsistenz. Vorbereiten wichtig, Zeit nutzen. Ruft nach erfrischender Entspannung.
- 💡 3. Holundersirup bringt die Balance ins Dessert. Viel oder wenig, Geschmack anpassen. Alternativen sind genauso denkbar wie Fichten- oder Himbeersirup. Aber Holunder repräsentiert die Schweiz. Süß, nicht aufdringlich. Ideal für den Kontrast und die alpine Note.
- 💡 4. Anrichten mit frischen Mangos. Diese müssen perfekt gereift sein. Zuerst schälen, dann klein würfeln. Sorgfalt ist gefragt. Größe ist wichtig für die Präsentation. Schichtung schafft das Erlebnisse. Etwas Ausdauer kann hier nicht schaden. Eiskalte Freude auf dem Teller.
- 💡 5. Letzte Note mit Appenzeller Rahm. Ein Spritzer reicht. Jeder hat seine Vorlieben. Vor allem an warmen Tagen. Die Milchprodukte aus den Bergen bringen Frische. Verwenden nach Geschmack. Cremigkeit ist der Schlüssel. Auch eine Spritzalternative ausprobieren.
Häufige Fragen
Wie lange hält das Dessert?
Am besten sofort servieren. Erfrischung ist wichtig. Nach einer Stunde wird es matschig. Essbarkeit bleibt jedoch länger. Aber frischen Kick nicht verlieren. Eis schmilzt schnell. Es wird weniger schön.
Was tun, wenn die Hirse nicht richtig quillt?
Mehr Zeit geben. Geduld ist entscheidend. Wasserzufuhr anpassen. Zu wenig Hitze kann die Körner hart lassen. Eventuell nachsalzen helfen. Konsistenz testen. Nicht aufgeben, weiter arbeiten.
Alternative Sirups für das Rezept?
Klar, viele Möglichkeiten gibt es. Roggen- oder Karamellsirup könntest du verwenden. Jedes bringt einen anderen Geschmack. Aber Holunder bleibt Klassiker. Auch Eigenkreationen wären spannend. Experimentieren ist erlaubt bei Desserts.
Lagerung von übrig gebliebenem Kompott?
Im Kühlschrank aufbewahren, mindestens zwei Tage. Für längere Zeit einfrieren, Portioniere sie. Geschmack nicht verlieren, aber auf frische achten. Bei Bedarf aufwärmen. Gewisse Treffer, richtige Vorgehensweise wichtig.