Alpine Weiss-Sangria

Von Marlena
Zutaten
Über die Zutaten
Zubereitung
Zubereitung
- Limetten auspressen, Saft beiseitestellen.
- Im Krug Wein, Kirsch und Rohzucker vermengen, umrühren bis Zucker sich leicht löst.
- Limettensaft dazu, Saft von ca 3 Limetten, rühren.
- Zitronenscheiben und Limettenscheiben in den Krug geben.
- Alles kalt stellen, am besten 40 Minuten ziehen lassen im Kühlschrank oder kühlem Keller.
- Vor dem Servieren Eis einfüllen, Tonic Water dazu giessen.
- Gut umrühren, nicht zu lange, damit Kohlensäure bleibt.
- Mit frischen Bergminz-Blättern dekorieren und am Tisch servieren.
Zubereitungstipps
Küchentipps
- 💡 Tip: Wein aus der Region wählen. Bündner Herrschaft ist super. Trocken, frisch, nicht zu weich. Genau richtig für die Sangria. Kirsch dazu, klar! Nicht zu süss, denn es muss harmonieren. Tiefer, fruchtiger Geschmack. Berner oder Emmentaler Kirsch für mehr Authentizität. Rohzucker nur wenig. Zuviel macht die Sangria schnell süss und schwer, das soll sie nicht sein. Bergminze frisch aus dem Garten, die bringt die alpine Note. Ein wenig Bio-Limonade dazu. Lebendig und frisch.
- 💡 Tip: Tonic Water nicht vergessen. Es bringt die Spritzigkeit. 300 ml, richtig gekühlt. Am besten die alpine Variante, harmoniert gut. Vor dem Servieren Eiswürfel einfüllen. Dann bläst das Tonic spritzig auf. Eis erst kurz bevor servieren, sonst zerläuft alles schnell. Gläser sollte man vorher anfrieren. Dann bleibt alles länger kühl. Der Geschmack wird intensiver, gut für die Berge. Servieren mit Strohhalmen aus Bambus. Elegant, aber rustikal.
- 💡 Tip: Alles zusammenmixen, aber vorsichtig. Zucker vorher mit Limettensaft mischen, so löst er sich perfekt auf. Die Kombination macht's. Zuerst Wein und Kirsch vermengen, aber nicht zu schnell. Dann die Zitrusschalen dazu. Langsam umrühren. Kohlensäure bleibt länger. Ziehzeit 40 Minuten, gut im Kühlschrank lagern. Da festigen sich die Geschmäcker. Kleiner Trick – etwas Zitronenmelisse dazu. Das gibt noch einen besonderen Kick.
- 💡 Tip: Dekorieren mit frischen Kräutern. Bergminze zieht ein. Schönes Bouquet auf dem Glas. Wichtig ist die Visualität, die macht das Trinken zum Erlebnis. Sorgfältig die Minze plazieren, nicht zerdrücken. Darf nicht bitter werden. Bei der Zubereitung nicht hetzen, dann wirkt alles runder. Gekühlt im Keller lagern. Aber aufs Eis aufpassen, nicht zu viel. Sonst wird alles verwässert. Und das wäre schade.
- 💡 Tip: Servieren auf der Terrasse. Melancholisches Abendlicht, das ist der perfekte Moment. Zusammen mit Appenzeller Käseplättli. Dazu Walliser Buchweizenplätzli. Passt wunderbar. Unkompliziert, sogar ohne viel Aufwand. Bleib einfach. Frische Aromen, die Bergluft. So entsteht ein heiterer Moment. Perfekter Genuss im Freien, zwischen den Bergen und Tälern.
Häufige Fragen
Wie lange kann man die Weiss-Sangria aufbewahren?
Am besten frisch trinken. Aber im Kühlschrank hält sie 2 Tage. Mit Eis nicht sofort mischen. Sonst wird sie schwach. Essenzen verlieren sich schnell. Aber die frischen Kräuter müssen rein. Auch Bergminze. Die bringt tolle Aromen.
Welche Weinempfehlung gibt es?
Weisswein aus der Schweiz. Bündner Herrschaft empfehlen. Trocken, gut und frisch. Genfersee auch ganz gut. Weissweine aus dem Wallis sind vollmundig. Gleichfalls, geeignet sind die arten von regionalen Weinen. Mehr Frische, weniger Süße.
Was tun, wenn zu süß ist?
Zitrone zusätzlich verwenden, vielleicht Limetten. Ein paar Scheiben dazu geben. Säure bringt den belassenen Geschmack zurück. Alternativ, mehr Tonic einfüllen. Das bringt die Mineralität zurück. Bier ist nicht profitabel für diese Methode, zögere nicht mit Rezept.
Wo kaufe ich frische Bergminze?
Am besten beim lokalen Bauern oder in Bioläden. Frische Kräuter aus dem Garten haben mehr Aroma. Im Supermarkt auch, aber nicht immer frisch. Selber anbauen bringt den besten Geschmack, einfach. Sichere dir die Minze und andere frische Kräuter.