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Ananas-Basilikum Eis am Stiel mit Alpen-Twist

Ananas-Basilikum Eis am Stiel mit Alpen-Twist

Von Marlena

Erfrischende Eis am Stiel aus Ananas und Basilikum, verfeinert mit einem Hauch von Holundersirup und Berg-Apfelsaft. Statt Wasser wird leichter Saft verwendet, der dem Eis eine subtile Fruchtigkeit verleiht. Die Süße reduziert, damit die natürliche Frische der Zutaten im Vordergrund bleibt. Gefroren in Form von Stielen, ideal für heisse Sommertage in den Alpen. Ein sommerlicher Snack, der ganz ohne Milch und Gluten auskommt und durch die frischen Alpenkräuter perfekt zur Region passt.
Vorbereitung: 20 min
Kochzeit: 5 min
Gesamt: 90 min
Portionen: 8 Portionen
#Eis Rezept #Sommer #Alpenküche #glutenfrei
Ananas eisig kalt, Basilikum frisch aus dem Garten. Kombiniert mit etwas Zitronenmelisse – alpine Kräuter, die wachsen neben den Saumpfaden in den Bergen. Kein Zucker pur, sondern Holunder als Natur-Süsse. Berg-Apfelsaft statt Wasser. Fruchtechtes Erlebnis. Die Förmchen gefüllt mit Stücken von Ananas für Textur. Alpen-Geschmack ohne Milch, ohne Gluten, leicht und frisch. Für Wanderer. Für Kinder. Für alle, die das Ursprüngliche suchen in der Hitze. Kein Aufwand. Perfekt für die kleinen Pausen auf der Alm. Schnell gemacht. Länger haltbar. Sommer im Glas und Stiel. Die Kombination grün-fruchtig mit Zitrus. So schmeckt die Höhenluft auf der Zunge. Süß trifft würzig, frisch trifft cremig nur durch Gefrorenes, zerschmelzend auf der Zunge. Jeder Löffel ein Hauch von Alpen-sommer. Natur pur. Keine Kompromisse. Einfach raus, Stiel rein – und los. Arbeitslosigkeit für den Ofen. Nur Kälte, die das bewusst erhält und bewahrt.

Zutaten

  • 310 g (2 1/3 Tassen) frische Ananas, geschält und grob gewürfelt
  • 100 ml (3 1/3 oz) frischer Berg-Apfelsaft
  • 40 g (3 EL) Holundersirup
  • 25 ml (1 1/2 EL) frischer Limettensaft
  • 20 ml (1 1/3 EL) gehackte frische Basilikumblätter
  • Bio Zitronenmelisse für den Twist, ca. 10 Blätter
  • Ananasscheiben für den Boden der Förmchen
  • Über die Zutaten

    Ananas, frisch und vollreif, gibt die Süße. Am besten regionales Bio-Obst oder von einem guten Marktstandiener. Berg-Apfelsaft hebt die Region hervor – aus dem Appenzeller Land oder dem Genferseegebiet, wo Äpfel in Höhenlagen wachsen. Holundersirup als Ersatz für Zucker – süßt natürlich und gibt eine florale Note, die vom Basilikum und der Zitronenmelisse aufgefangen wird. Basilikum frisch, gehackt, bietet die unverwechselbare Kräuternote. Zitronenmelisse als kleine Sondernote, typisch in Alpenkräutergärten, gibt frische Zitrus-Noten und eine subtile Bitterkeit. Limettensaft zum Frischeschub, wichtig, um die Fruchtfestigkeit zu bewahren. Proportionen sind reduziert, um den natürlichen Aromen mehr Raum zu geben. Die Förmchen am besten mit etwas Ananas untermischen, für Knautsch und Volumen beim Kauen, anstatt eines komplett homogenen Eis. Wiederverwendbare Silikonformen aus der Region sind ideal, da sie Wärme gut leiten beim Auftauen. Es ist keine Milch oder Käse nötig, aber die Kräuter und Säfte machen es zu einem kulinarisch würdigen Snack aus den Alpen.

    Zubereitung

  • Ananasscheiben am Boden der Eisförmchen auslegen. Leer lassen für Aroma und Textur.
  • Berg-Apfelsaft mit Holundersirup in kleinem Topf aufkochen bis sich alles verbindet, ca. 4 Minuten. Zucker wird hier nicht extra gebraucht, Sirup süsst genug.
  • Ananasstücke (ca. 2/3) mit Limettensaft, Basilikum, Melisse und dem noch warmen Sirupsaft in Mixer geben. Kurz, aber gründlich pürieren. Nicht zu lange, etwas Struktur darf bleiben.
  • Püree in die Förmchen füllen, bis fast oben. Stiele mittig hineinstecken. Nicht zu fest drücken, sonst laufen Förmchen über.
  • Für ca. 85 bis 95 Minuten in den Gefrierschrank stellen, besser 1,5 Stunden für festes Ergebnis.
  • Zum Herauslösen Förmchen kurz unter warmes Wasser halten. Servieren bei Sonne. Kräuter harmonieren typisch alpin.
  • Reste mit frischer Bergminze garnieren oder in Aluminiumfolie wickeln, bleibt erholsam kühl.
  • Zubereitungstipps

    Beginne mit den Förmchen, die mit Ananasscheiben ausgelegt werden – so bilden sie am Ende eine solide Basis und optisch sieht das ansprechend aus. Wichtig ist das Aufkochen vom Berg-Apfelsaft mit Holundersirup – es verbindet die Süße und würzt minimal, ohne zu dominant zu sein. Das Pürieren sollte nicht zu lange dauern, um noch kleine Fruchtstückchen im Eis zu haben. Basilikum und Zitronenmelisse werden ganz zuletzt zugefügt, damit die Kräuter ihren Geschmack nicht verlieren. Die Mischung dann in Förmchen füllen – Achtung auf die Stiele, sie müssen mittig sitzen, damit später alle Seiten gleichfrieren. Das Einfrieren ideal für 1,5 Stunden, nicht zu kurz, sonst werden die Riegel brüchig beim Herauslösen. Warmes Wasser an die Förmchen halten, maximal 10 Sekunden, sonst schmilzt das Eis. Zum Servieren Kräuterzweige oder kleine Fruchtschnitze als Beigabe. Schnell gemacht, keine extra Kühlung außer Gefrierschrank notwendig. Gut zu transportieren für Ausflüge oder Kindergeburtstag im Bergdorf.

    Küchentipps

    • 💡 Eisförmchen zuerst. Ananasscheiben gleichmässig anordnen. Festigkeit ist wichtig. Wenn sie drinnen bleiben, bildet dies die Basis. Sie sehen gut aus.
    • 💡 Berg-Apfelsaft aufkochen. Holundersirup zugeben. Flüssigkeit vereinfacht das Mischen. Nicht zu lange kochen. Achte darauf, dass die Aromen gut verbunden sind. Süß ist genug.
    • 💡 Pürieren nicht übertreiben. Willst Struktur, nicht nur püriert. Kleiner Fruchtstückchen sind wichtig. Roberts lockern den Geschmack beim Eisgenuss. Frisch muss bleiben.
    • 💡 Kräuter zuletzt einmengen. Sonst verlieren sie ihren Geschmack. Zitronenmelissegeklaut ein Geschmackshoch. Perfekt für Alpenlage. Basilikum gut hacken, aber nicht zerdrücken.
    • 💡 Stiele sorgfältig einsetzen. Mitte ist wichtig. Sorge dafür, dass sie gerade sind. Ansonsten läuft Eis über beim Gefrieren. Einfrieren mindestens eineinhalb Stunden.

    Häufige Fragen

    Wie lange sind die Eis am Stiel haltbar

    Im Gefrierfach halten sie sich mehrere Wochen. Aber beachten, Frost kann Geschmack verändern. Optimalverbrauch in vier Wochen.

    Kann ich andere Früchte verwenden

    Ja, es geht auch mit Beeren. Aber denk daran, Aromen angepassen. Mischung testen, fruchtig, süß, sauer, alles möglich.

    Was wenn ich keine Förmchen hab

    Hol dir wiederverwendbare Formen. Oder benutze Becher. Einfache Alternativen. Zerkleinern vor dem Servieren.

    Wie kann ich es immer frisch halten

    Wickeln oder in Dosen lagern. Und immer gut verschließen. Schützen vor Frostgeschmack. Einfache Tipps machen viel aus.

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