Garnelenpfanne mit Kimchi und Alpenkäse

Von Marlena
Zutaten
Über die Zutaten
Zubereitung
Zubereitungstipps
Küchentipps
- 💡 Erhitze die Pfanne gut. Zu wenig Hitze führt zu Gummigarnelen. Lieber hohe Hitze. Garnelen brauchen nur kurze Zeit um zart zu sein. Bewege sie oft. Anhaften vermeiden. Achte auf die Farbe.
- 💡 Birnel statt Zucker ist wichtig. Gibt fruchtige Süße. Aber übertreibe nicht damit. Ein leichter Hauch reicht. Kombiniert gut mit Kimchi. Der erdige Geschmack wirkt ausgleichend. Teste den Geschmack zwischendurch.
- 💡 Achte beim Käse auf die Menge. Appenzeller hat starken Geschmack. Zuviel könnte überlagern. Gruyère gibt Feuchtigkeit. Aber nicht schmelzen lassen. Käse erst nach dem Kochen hinzufügen. Verleiht sanfte Note. Ein echter Genuss.
- 💡 Frühlingszwiebeln sind ein Must. Weisse Teile zu Beginn. Grüne zum Schluss hinzufügen. Macht das Gericht frisch. Knoblauch auch. Mit den Zwiebeln anbraten bis sie zart sind. Aber nicht zu lange.
- 💡 Gerichte wie Polenta oder Gerste eignen sich perfekt als Basis. Satt und erdig. Sie harmonieren gut mit Garnelen und Kimchi. Gebe ein wenig Butter dazu für mehr Geschmack. Gemüserezept kann variieren.
Häufige Fragen
Wie lange braten die Garnelen?
Nicht zu lange braten. Zwei bis drei Minuten sind genug. Sie dürfen nicht zäh werden. Rosa Farbe zeigt, dass sie fertig sind. Hitze hoch, damit sie knusprig sind.
Kann ich Kimchi selbst machen?
Ja, Kimchi selbst fermentieren ist möglich. Achte auf frisches Gemüse. Einfache Rezepte gibt es. Verwende nicht zu scharfe Zutaten. Der Geschmack sollte mild sein.
Wie lagert man Reste?
Reste in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Kühlschrank ist ideal. Am besten innerhalb von zwei Tagen verbrauchen. Erwärmen vorsichtig. Aber nicht zu lange kochen.
Alternative zu Garnelen?
Schrimps können auch gebraucht werden. Oder sogar Tofu. Tofu bringt andere Konsistenz. Gewürze anpassen. Lässt sich gut kombinieren. Nehme also, was dir gefällt.