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Irisches Buchweizengrütze Schnell

Irisches Buchweizengrütze Schnell

Von Marlena

Hafer mit Wasser gekocht in Schnellkochtopf. Buchweizen statt Hafer, weniger Salz. Garzeit leicht verkürzt. Tipp mit einem Schuss frisch geriebener Appenzeller. Gedämpft, nicht zerkocht. Dazu getrocknete Berberitzen und gehackte Wallnüsse. Ohne Zucker, lactosefrei, glutenfrei. Traditionelles frühmorgendliches Gericht mit alpine Note, simple, gehaltvoll. Spür die Berge in jedem Löffel.
Vorbereitung: 6 min
Kochzeit: 14 min
Gesamt: 20 min
Portionen: 4 Portionen
#frühstück #alpenrezepte #gesund
Ein einfacher Start in den Tag, doch mit Bergcharakter. Hafer? Nein, diesmal Buchweizen. Grob geschrotet, weil es in den Alpen so brachial echt sein soll. Ein Gericht das schnell geht, ohne die Geduld im Tal zu verlieren. Schnellkochtopf raus, klar, der hilft hier. Appenzeller zum Drüberstreuen? Ja, das hebt’s auf die nächste Stufe, ein Hauch Schärfe, der kaum anderswo steht. Nüsse knacken in den Fingern, Berberitzen eine kleine Spannung im Mund. Man soll’s nicht unterschätzen, ein besseres Frühstück wird schwierig. Ohne Milchprodukte, glutenfrei, so dass jeder, auch die Wanderer mit ihrem Rucksack, klar kommen. Bodenständig, ehrlich, roh wie der Bergwind am Morgen. So kann’s losgehen, der Tag war noch nie so einfach zu starten.

Zutaten

  • 650 ml Quellwasser aus der Bergquelle
  • 150 g Buchweizengrütze, grob geschrotet
  • 1 Prise Bergsalz
  • 25 g frisch geriebener Appenzeller Käse
  • 2 EL getrocknete Berberitzen
  • 30 g grob gehackte Walnüsse aus dem Toggenburg
  • Über die Zutaten

    Buchweizen aus regionalem Anbau, grob geschrotet, gibt eine grobe, bissige Struktur – viel besser als feiner Haferbrei. Quellwasser, am besten frisch vom Berg, um den wahren Geschmack einzufangen. Salz sparsam dosieren, denn die Kraft kommt vom Appenzeller, der hinterher frisch dazu kommt – das gibt eine cremige Würze. Getrocknete Berberitzen bringen Säure und ein wenig wildes Aroma, auch bekannt als kleine rote Juwelen im Schatz des Alpenkochens. Walnüsse aus Toggenburg, grob gehackt, sorgen für knusprigen Kontrast, ein wenig Heimat im Bissen. Keine Milch, keine Eier, trotzdem der Geschmack der Alpen. Wenn verfügbar, Waldhonig anstelle von Zucker – aber pur ist das Ziel. Der Käse unbedingt frisch reiben, denn das Öl im Appenzeller verleiht genau die richtige Note.

    Zubereitung

  • Berge merken, Wasser in den Schnellkochtopf füllen, Buchweizen und Salz rein. Nicht umrühren, Deckel drauf.
  • Programm niedrig druckstellen, Garzeit auf 14 Minuten einstellen. Warten, dampf aufsteigen sehen.
  • Vorsichtig Druck abbauen, Deckel öffnen, rühren. Appenzeller Käse reinreiben, sanft vermengen, Resthitze nutzen.
  • Fünf Minuten ruhen lassen, dann Berberitzen und Nüsse draufstreuen. Portionieren. Mit Bergblick essen.
  • Zubereitungstipps

    Wasser und Buchweizen zusammen in den Schnellkochtopf, kein extra Rühren vorher. Deckel zu, Druck niedrig einstellen. 14 Minuten. Danach Druck langsam ablassen, das verhindert ein Matschen. Aufmachen, nicht hetzen, mit Holzlöffel vorsichtig rühren – die Körner sollen noch biss haben. Jetzt kommt der Appenzeller rein, damit er schmilzt, aber nicht verbrennt. Danach 5 Minuten ruhen lassen, so setzen sich die Aromen. Berberitzen und Walnüsse nicht früher dazu, sonst werden sie matschig. Frisch dazugeben, geben Biss und fruchtige Spannung. Servieren mit Bergblick oder direkt nach der Almwanderung – Energie für die nächste Etappe. Kein Zucker nötig, wenn Honig dabei ist, vorsichtig dosieren. Spiel mit Texturen, der Unterschied zwischen warm, knusprig und leicht säuerlich macht das Gericht lebendig.

    Küchentipps

    • 💡 Wasser ist es wichtig. Bergquellwasser nutzen. Es bringt das Aroma. Frisch aus der Natur. Keine Wasserleitung, die es verdirbt. Das ist der erste Schritt zum Erfolg.
    • 💡 Buchweizen muss grob sein. Fein ist nicht die Wahl. Grob geschrotet leitet Geschmack und Struktur. Die Konsistenz geht verloren bei zu feinem Mehl. Biss ist gefragt. Denken Sie daran.
    • 💡 Appenzeller Käse richtig reiben. Frisch ist der Schlüssel. Schmelzen soll er kaum, stattdessen cremig. So bleibt der Geschmack stark. Ein Hauch von Schärfe. Wichtig für die Balance.
    • 💡 Die Berberitzen sind die kleinen Juwelen, die den Saft bringen. Trocken und frisch, das gibt einen Kontrast. Aber erst am Ende dazu. Sonst matschig. Das verändern den Geschmack.
    • 💡 Walnüsse? Ja, Toggenburg Walnüsse sind ideal. Grob hacken, knusprig ist das Ziel. Buttrig und gesund, das passt perfekt. Jeder Biss bringt Heimat auf den Tisch.

    Häufige Fragen

    Wie ändere ich die Garzeit?

    Wenn mehr Buchweizen. Richtig: Dann etwas länger kochen. Effektiv, dass körniger bleibt. Zu viel Zeit? Mach matschig.

    Was, wenn kein Wasser aus der Bergquelle?

    Stillwasser funktioniert, besser Quellwasser. Keine Sprudel. Geschmack bleibt besser. Also am besten ist es wohl klar.

    Warum sind die Nüsse wichtig?

    Sie geben Crunch. Und eine weiche Textur? Walnüsse machen den Unterschied. Wenn andere Nüsse? Das geht auch, aber Charakter bleibt.

    Wie bewahre ich es auf?

    Kühl lagern. Im Kühlschrank bleibt es länger. Über Nacht? Oder auch zwei Tage. Aber los ist schneller. Besser frisch essen.

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