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Koreanische Rindfleischspieße mit Kiwi

Koreanische Rindfleischspieße mit Kiwi

Von Marlena

Rindfleischstreifen mariniert in einer Kiwi-Sojasauce mit Mirin, Sesamöl und Knoblauch. Kurz eingelegt, dann gegrillt. Kiwi in feinen Würfeln mit Olivenöl, Salz und Pfeffer als frische Beilage. Acht Spieße, schnell gegrillt. Ohne Milchprodukte, Eier, Nüsse. Würzig, leicht fruchtig. Schnell und einfach zuzubereiten.
Vorbereitung: 25 min
Kochzeit: 7 min
Gesamt: 32 min
Portionen: 8 Portionen
#Grillen #Koreanisch #Fleisch
Kiwi statt nur Frucht: Für die Marinade zerdrückt, sorgt sie für Enzyme, die Fleisch zart machen. Wenig Zucker, viel Aroma, Knoblauch und scharfes Sambal.Oelek bringt Würze. Fleisch auf Spießen, kurz eingelegt, schnell gegrillt. Nicht austrocknen! Kiwi in kleinen Würfeln mit Öl, Salz, Pfeffer als kühler Kontrast. Simple, kein Schnickschnack. Ohne Milch, ohne Nüsse. Frisch und herzhaft. Perfekt für Sommertage. 8 Spieße, abends grillen, mit Reis dazu. Direkt vom Rost gegessen. Nicht übermarinieren, sonst zerfällt das Fleisch. Würzig, fruchtig, schnell. Klar, leicht asiatisch inspiriert. Einfach zu machen.

Zutaten

Marinade

  • 1/3 Kiwi, geschält
  • 50 ml Sojasauce
  • 25 ml Mirin
  • 12 ml brauner Zucker
  • 7 ml geröstetes Sesamöl
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1,5 ml Sambal Oelek, je nach Geschmack
  • Spieße

    • 600 g dünn geschnittenes Rinderinnenrund in Streifen
    • 2,5 Kiwis, geschält und gewürfelt
    • 12 ml Olivenöl
    • Salz und Pfeffer
    • 8 Holzspieße, vor dem Gebrauch 25 Minuten in Wasser eingeweicht oder Metallspieße

Über die Zutaten

Kiwis liefern die Enzyme, die das Fleisch zarter machen, deshalb in der Marinade pürieren statt nur würfeln. Brauner Zucker ist leichter als weißer - reduziert die Schärfe. Sesamöl gibt ein rauchiges Aroma. Statt Mirin geht auch ein Spritzer Reisessig, bringt Säure und balanciert die Süße. Knoblauch immer frisch und fein gehackt, nicht gepresst, sonst wird’s bitter. Für die Spieße eignen sich dünne Rindfleischstreifen, innen vom Rind ohne viel Fett. Spieße vorher einlegen in Wasser, Holzspieße verbrennen sonst schnell. Würfel der Kiwi frisch und nicht zu groß schneiden, so ergänzen sie den Geschmack handlich. Olivenöl schmeckt mild und frisch, kann durch neutrales Pflanzenöl ersetzt werden. Salz und Pfeffer immer nach eigenem Geschmack zugeben.

Zubereitung

Vorbereitung Marinade

  1. Kiwi mit einer Gabel zerdrücken, bis fast breiig.
  2. Sojasauce, Mirin, braunen Zucker, Sesamöl, Knoblauch und Sambal Oelek unterrühren.
  3. Alles gut vermischen und beiseitestellen.
  4. Spieße vorbereiten

    1. Rindfleischstreifen auf die Spieße stecken, gleichmäßig verteilt.
    2. In die Marinade legen und jede Seite großzügig bestreichen.
    3. Maximal 8 Minuten marinieren lassen, nicht länger, sonst zartes Fleisch wird matschig.
    4. Kiwi-Würfel anrichten

      1. Kiwi-Würfel mit Olivenöl in einer Schüssel vermischen.
      2. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Beiseite stellen.
      3. Grillen

        1. Grill auf hohe Hitze vorheizen, Rost einfetten mit wenig Öl.
        2. Spieße jeweils etwa 2,5 Minuten pro Seite auf den Grill legen.
        3. Nach Wunsch näheres Garen prüfen, nicht zu trocken lassen.
        4. Mit Salz und Pfeffer würzen.
        5. Heiß servieren mit gedämpftem Reis und der Kiwi-Brunoise.

Zubereitungstipps

Marinade zuerst anrühren, Kiwi gründlich zerdrücken, damit die Enzyme wirken können. Fleisch nur kurz darin lassen, sonst wird es zu weich. Spieße gut gleichmäßig bestücken, damit überall das Fleisch gleich gart. Vor Grillstart Rost mit etwas Öl einreiben, verhindert Ankleben. Grill sehr heiß sein, dann Fleisch außen knusprig, innen saftig. Jede Seite 2 bis 3 Minuten, nicht länger. Kiwi-Würfel erst vor dem Servieren mit Öl, Salz und Pfeffer vermischen, so bleibt die Frische erhalten. Spieße sofort heiß servieren, Reis als neutrale Beilage passt dazu gut. Nicht zu lange warten, Fleisch kann austrocknen. Alles schnell und pragmatisch. Keine langen Pausen. Einfach machen, nicht kompliziert.

Küchentipps

  • 💡 Kiwi zerdrücken, das ist wichtig. Enzyme zart machen, wirklich entscheidend. Knoblauch frisch. Gepresstes führt zu Bitterkeit. Mach den Eindruck, einfach sie zu hacken. Das gibt Geschmack. Deine Marinade wird immer besser, wenn du es richtig machst.
  • 💡 Fleisch nicht übermarinieren. 8 Minuten maximal. Zu lange macht es matschig. Verwende gute Holzspieße. Vorher einweichen in Wasser. Ansonsten verbrennen sie auf dem Grill. Metallspieße sind auch möglich, keine Sorge. Einfach zu handhaben.
  • 💡 Grill richtig vorheizen. Hitze ist wichtig. Rost gut einfetten. Dann bleibt das Fleisch nicht kleben. 2-3 Minuten pro Seite grillen. Nicht länger, niemand mag trockenes Fleisch. Überprüfen oft. Schnell und locker.
  • 💡 Beilage ist auch wichtig. Kiwi-Würfel frisch halten. Jedes Mal mit Öl, Salz, Pfeffer vermischen. Mach das kurz vor dem Servieren. Damit bleibt der Geschmack erfrischend. Reis als neutrale Beilage passt gut. Einfach und gut.
  • 💡 Die Marinade kann variieren. Statt Mirin, Reisessig nutzen. Das bringt andere Säure. Reduziert Süße. Sei kreativ. Brauner Zucker ist milder. Experimentieren bringt neue Flavors. Mach nicht einfach dasselbe jedes Mal.

Häufige Fragen

Wie lange sollte ich die Spieße marinieren?

Maximal 8 Minuten. Zu lange, sie werden matschig. Enzyme von Kiwi machen das Fleisch zart, aber nicht zu viel.

Kann ich Mirin ersetzen?

Ja, auch Reisessig geht gut. Es bringt Säure. Gutes Gleichgewicht von Süße. Passt, falls du kein Mirin hast. Einfacher Austausch.

Wie lagere ich die Rindfleischspieße?

Am besten direkt nach dem Grillen genießen. Falls du Reste hast, kühle sie schnell. Im Kühlschrank, nicht zu lange lagern. 1-2 Tage max.

Was kann ich als Beilage nutzen?

Reis ist klassisch. Kiwi ist frisch dazu. Auch Gemüse geht gut. Grillgemüse oder Salat. Einfach, keine Regeln.

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