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Orangen-Randen im Schnellkochtopf

Orangen-Randen im Schnellkochtopf

Von Marlena

Randen (rote oder gelbe), gedämpft im Schnellkochtopf mit Orangenzesten und Weissweinessig. Kochdauer leicht variiert je nach Grösse, mit Kräuterzweig statt Orangenzeste. Perfekt als Salatbeilage oder gebraten. Ohne Lactose, glutenfrei, vegetarisch. Haltbar bis 7 Tage im Kühlschrank. Ein Hauch von Alpenfrische und Frucht - ganz ohne Sahne oder Butter. Einfache Zubereitung, wenig Aufwand, echte Bergküche.
Vorbereitung: 10 min
Kochzeit: 20 min
Gesamt: 30 min
Portionen: 8 Portionen
#Schnellkochtopf #Alpenküche #vegetarisch #gesund #einfach
Randen, Randen, überall Randen. In den Alpen ein Klassiker – nicht nur als Fondue-Beilage, sondern auch als leichte Vorspeise. Schnellkochtopf sparen Zeit, genau wie der Einsatz von Zitrusfrüchten anstelle von Orangenschale – frischer, spritziger. Thymian bringt diese alpine Tiefe, cremige Käse braucht’s nicht. Die Reduktion von Säure und frischem Kraut – das Ganze ohne unnötigen Schnickschnack. Haltbar wie die Alpenluft kühl und klar im Kühlschrank – ein Gericht, das an Bergspaziergänge und milde Abende erinnert. Randen bleiben knackig, harmonieren mit Appenzeller oder einem Stück Schwarzbrot. Jeden Tag frisch, jeden Biss klar durchgegart. Kaum Aufwand, mehr Berggefühl.

Zutaten

  • 700 g ganze Randen rot oder gelb, ungeschält
  • 400 ml Wasser
  • 1 Bio-Zitrone, Schale abgezogen mit Sparschäler
  • 30 ml Weissweinessig
  • 2 Zweige Thymian frisch
  • prisen Salz
  • Über die Zutaten

    Randen in der Schweiz: ob rot oder gelb, je nach Saison. Gelbe Randen haben etwas milderen Geschmack. Wasser und Essig bilden das Dampf-Bad. Der Weissweinessig darf aus dem Wallis kommen, nicht zu sauer, das balanciert die Erdkraft. Zitronenschale statt Orange schafft mehr Frische, weniger Süße, passt besser zu Käse wie Appenzeller oder Vacherin Mont d’Or. Thymian könnte frisch vom Balkon sein oder direkt aus dem Alpental. Salz ganz klar spärlich – Randen sollen ihre Eigenheit behalten. Die Menge leicht verändert – weniger Wasser als im Original, so bleibt Aroma konzentrierter, das Kochen nicht zu feucht. Für Veganer ohne Butter oder Rahm. Schnellkochtopf, ein Must für Berghütten, spart Holz und Zeit.

    Zubereitung

    Vorbereitung

    1. Randen waschen, nicht schälen. Zitrone abreiben mit gutem Sparschäler, nur die gelbe Schale, nicht weiss. Thymianzweige bereitstellen.
    2. Kochen

      1. In Schnellkochtopf Wasser giessen, Essig zugeben, Salz. Randen hineinlegen, Zitronenzesten und Thymianzweige dazu. Deckel schliessen, auf Funktion Wurzelgemüse oder ähnliches einstellen. 20 Minuten bei hohem Druck. Bei kleinen Randen 15 Minuten reichen.
      2. Nach dem Kochen

        1. Druck manuell ablassen. Deckel öffnen. Randen herausnehmen, Kochwasser wegschütten, Thymian und Zitronenschale entsorgen.
        2. Randen leicht abkühlen lassen. Haut mit den Händen oder Messer abziehen – einfacher wenn noch warm.
        3. Servieren und Lagern

          1. Randen in dicke Scheiben oder grobe Würfel schneiden. Passt zu Salaten oder in Pfanne mit etwas Appenzeller KurzBratkäse erhitzen bis leicht braun. Im Kühlschrank bis zu 7 Tage haltbar, gut abgedeckt.

    Zubereitungstipps

    Randen gründlich waschen, das Dämpfen im Schnellkochtopf ist schneller als im Ofen. Wichtig: Deckel gut verschliessen, Druck prüfen. 20 Minuten sind ein guter Richtwert, bei grossen Randen bis 25 Minuten. Nach Druckablassen sofort öffnen, sonst werden Randen zu weich. Haut lässt sich am besten entfernen, wenn Randen noch warm sind. Die feinen Zitronenzesten und der frische Thymian bringen Aroma, ohne Kräuterbrei. Kochwasser wegwerfen oder zum Gärtner, Duft zieht in die Luft, erinnert an Bergwald. Geschnitten in Scheiben, zum Braten mit Butterkäse ergibt sich ein rustikales, herzhaftes Gericht. Lagern immer luftdicht, Randen nehmen schnell Gerüche an. So simpel, so alpin.

    Küchentipps

    • 💡 Randen gut waschen. Schale nicht abziehen. Gutes Wasser verwenden. Kochzeit variiert. Kleinere Randen sind schneller gar. Hochdruck gut nutzen. Thymian frisch nutzen. Aromatisch und gesund.
    • 💡 Zitronenschale bringt Frische. Mit Sparschäler abziehen. Weissweinessig aus Wallis bevorzugen. Achte auf Balance. Zu sauer schadet. Kräuter frisch vom Balkon kann man nehmen. Stärkt Geschmack.
    • 💡 Kochwasser wegschütten. Kann beim Gärtner landen. Raum schön duftet nach Alpenwald. Randen sollten bissfest bleiben. Nach dem Kochen schnell den Deckel öffnen. So werden sie nicht zu weich.
    • 💡 Schneide die Randen in dicke Scheiben. Ideal für Salate oder Braten. Mit Appenzeller Käse leichten Schwung geben. Perfekt für die Berghütte. Tiefkühlbeutel für die Lagerung nutzen, damit frisch bleibt.
    • 💡 Luftdicht lagern ist wichtig. Randen nehmen schnell Gerüche an. Ein Stück Schwarzbrot passt gut dazu. Kleine Prise Bergsalz verbessert den Geschmack. Nüsslistengel für Bergkräuter-Akzent empfehlen.

    Häufige Fragen

    Wie lange muss man die Randen kochen

    Randen benötigen 20 Minuten. Kleinere Randen sind schneller. Geschlossen kochen, Druckprüfung wichtig.

    Kann ich andere Kräuter verwenden

    Ja, Thymian ist ideal. Auch Rosmarin möglich. Sekundäre Kräuter je nach Verfügbarkeit.

    Was tun, wenn Randen zu weich sind

    Am besten Druck schnell ablassen. Überwachen der Kochzeit. Randen können auch in anderen Rezepten verwendet werden.

    Wie lagere ich die Randen richtig

    Ideal luftdicht im Kühlschrank. Sandstrahl oder Plastiktüten nutzen. Gerüche unbedingt vermeiden, Randen reagieren empfindlich.

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