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Passionsfrucht Kokos Pudding

Passionsfrucht Kokos Pudding

Von Marlena

Pudding mit Passionsfrucht, Kokosmilch, und leichter Limettennote. Zucker reduziert, dafür Agavendicksaft als Ersatz für Teile des Zuckers. Kokosmilch und Mandelmilch kombiniert. Kokosraspel plus gehackte Macadamianüsse. Backzeit leicht verlängert. Luftige Ei-Butter-Mischung statt nur Öl. Pudding auf Passionsfruchtsauce gebettet. Serviert lauwarm, mit Vanilleeis oder pur. Vegetarisch, milchfrei, nussfrei ausgeschlossen durch Ersatznüsse. Einfach, exotisch, leicht säuerlich. Ein Dessert, das kitzelt, ohne zu süß zu sein. Angenehm aromatisch, sommerlich, fruchtig. Durch Maissirup und Butter statt Maisstärke und Öl mehr Textur.
Vorbereitung: 30 min
Kochzeit: 45 min
Gesamt:
Portionen: 8 Portionen
#Dessert #Sommer #Exotisch #Vegan #Fruchtig
Exotisch. Fruchtig. Leicht säuerlich. Offenes Spiel zwischen Kokos und Passionsfrucht. Kein Übermaß an Zucker. Teils Agavendicksaft statt Zucker. Nussmix statt nur Kokos. Mandelmilch ergänzt die Kokosmilch. Pudding fluffiger durch Butter statt Öl. Backzeit erhöht, Konsistenz besser, dickere Sauce durch Mischung zweier Milchsorten. Einfach zusammengestellt, Dinge aneinandergefügt. Texturen kombiniert, etwas Knusper, weiche Schichten. Ohne Laktose, kein Kuhmilchprodukt direkt drin, aber cremig trotzdem. Eier geben Volumen, Schneebesen braucht Power. Mischung aus warm und kühl im Mund. Nachgekocht, um 30 % Zutaten verändert. Schnell, aber nicht hastig.

Zutaten

Sauce

  • 73 g Zucker (1/3 Tasse)
  • 10 ml (2 Tl) Maisstärke
  • 250 ml (1 Tasse) Kokosmilch
  • 125 ml (1/2 Tasse) Mandelmilch
  • 45 ml (3 El) Passionsfruchtpüree (4 Früchte)
  • 15 ml (1 El) Limettensaft
  • 15 ml (1 El) Agavendicksaft
  • Pudding

    • 85 g Mehl (5/6 Tasse) Weizenmehl, ungesiebt
    • 4 ml (3/4 Tl) Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 3 Eier, Raumtemperatur
    • 40 ml Butter, geschmolzen
    • 90 ml Kokosmilch
    • 10 ml Limettensaft
    • 25 g (2 El) Kokosraspeln
    • 30 g gehackte Macadamianüsse

Über die Zutaten

Verwendung von Agavendicksaft mindert Süße leicht, sorgt aber für angenehme Karamellnoten. Mandelmilch bringt subtile Nussaromen, harmoniert mit Kokos, die zusammen die Sauce besonders cremig machen. Butter in Ei-Masse macht den Pudding luftiger und feiner, verbessert Aroma. Statt nur Kokosraspel, gehackte Macadamianüsse sorgen für Überraschung im Biss, müssen klein genug sein wegen Backzeit. Mehlmenge leicht reduziert, Backpulver ebenso, damit Teig nicht übergeht, gute Textur entsteht. Passionsfruchtpüree sollte frisch sein, Mindestmenge an Limettensaft perfekt für leichte Säurebalance. Zutaten auf Raumtemperatur bringen für bessere Verarbeitung und Konsistenz. Backform gut vorbereitet, Papier ist besser als nur einfetten. Zuckeranteil in Sauce etwas reduziert, damit fruchtige Säure dominanter bleibt.

Zubereitung

Puddingbasis

  1. Backofen auf 175 °C vorheizen. Ein 20 cm Quadratbackform mit Backpapier vorbereiten.
  2. In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Salz vermischen.
  3. Andere Schüssel: Eier mit Zucker und Agavendicksaft mit Handmixer schlagen, ca 6 min bis schaumig, heller, fast doppelt so viel Volumen. Butter langsam einlaufen lassen.
  4. Langsam mit niedrigster Stufe Mehl-Mischung abwechselnd mit Kokosmilch und Limettensaft unterheben, bis glatt, nicht zu kräftig rühren.
  5. Kokosraspel und Nüsse unterheben, Drittel für Dekoration zurückbehalten.
  6. Sauce zubereiten

    1. In Topf Zucker, Maisstärke mischen.
    2. Kokosmilch und Mandelmilch einrühren. Passionsfruchtpüree, Limettensaft hinzufügen. Langsam erhitzen, ständig rühren bis dick, ca 3 Min sprudelnd kochen lassen, nicht anbrennen.
    3. Sofort in vorbereitete Backform gießen, abkühlen lassen bis leicht fest.
    4. Backen

      1. Puddingmasse vorsichtig und gleichmäßig auf Passionsfruchtsauce gießen.
      2. Mit restlichen Nüssen und Kokosraspeln bestreuen.
      3. Form auf Backblech setzen. 40-45 Min backen oder bis Stäbchen trocken herauskommt.
      4. Kurz abkühlen, auf Gitter, lauwarm servieren.
      5. Optional Vanilleeis reichen.
      6. Kühlt zu fest, deswegen besser warm oder Zimmertemperatur essen.

Zubereitungstipps

Mixer oder Handrührgerät für Ei-Zucker Mischung notwendig, dauert ca 6 Minuten bis Textur locker, aufwändig aber wichtig. Butter langsam und vorsichtig einfließen lassen, sonst Mischung gerinnt. Zutaten trocken abwechselnd mit Feuchten unterheben, nicht zu lange rühren, sonst backt Teig zäh. Maisstärke in Sauce zuerst mit Zucker anrühren um Klumpen zu vermeiden. Hitze beim Aufkochen niedrig halten, ständig rühren, zum Andicken, nicht zu lange kochen, sonst wird Sauce zu fest. Sauce sofort in Form, bevor sie abkühlt, leichter Puddingauftrag später. Backofen vorheizen, mittlere Schiene. Backdauer verlängert, weil Teig eine butterige Komponente hat. Backform auf Blech, falls der Saft ausläuft. Nach Backen kurz abkühlen, sonst ist Pudding zu weich beim Schneiden. Lauwarm essen, Vanilleeis passt, aber pur geht auch. Dressing Nüsse und Kokos am Ende erst drauf, nicht rein in den Teig, bleibt knackig.

Küchentipps

  • 💡 Gute Vorbereitung ist wichtig. Backform mit Backpapier auslegen, das verhindert festkleben. Raumtemperatur für Zutaten sorgt für gleichmäßige Verarbeitung. Butter gut einfließen lassen. Die Eier-Zucker-Mischung kräftig schlagen, damit sie luftig wird. Wo Kuschelfeeling? Braucht Zeit. Maissirup statt Maisstärke macht die Sauce sämig und geschmeidig. Noch dazu: Achte darauf, dass es nicht zu fest wird.
  • 💡 Die Hitze beim Kochen nicht zu hoch. Langsam erwärmen für die Sauce, dann bleibt sie cremig. Rühren nicht vergessen, damit nichts anbrennt. Vor dem Backen den Ofen gut vorheizen, sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung. Pudding sorgt für gute Konsistenz. Kokosraspeln und Nüsse gleichmäßig einarbeiten aber nicht übermixen, sonst wird der Teig zäh. und die Puddingbasis. Spannung geht verloren.
  • 💡 Die Mischung von Kokosmilch und Mandelmilch bringt besondere Aromen ins Spiel. Achte beim Einfüllen der Sauce in die Backform auf die Temperatur. Sofort einfüllen, bevor sie zu fest wird. Vor dem Servieren kurz abkühlen und dann lauwarm genießen. Passt super zu Vanilleeis, aber auch pur, wenn der Pudding gut gelungen ist. Bei der Dekoration ideal darauf achten. Nüsse knackigen Effekt geben.
  • 💡 Experimentiere mit der Zuckermenge. Agavendicksaft macht die Süße ausgeglichen. Verringert den Zucker in der Sauce für einen frischen Kick. Das ist entscheidend, um die fruchtige Säure hervorzuheben. Auf die Konsistenz achten, nicht zu fest, sondern cremig. Wenn die Frucht legga ist, kann mehr Püree rein. Achte darauf, dass die Limette nicht zu dominant wird. Kleiner Spritzer macht das Dessert besonders.
  • 💡 Mach das Rezept nach. Es gibt Varianten. Man kann zum Beispiel die Nüsse wechseln. Oder zusätzlich Früchte verwenden, die harmonieren. Ein Schuss Rum zum Pudding? Geht auch! Rein in die Mousse. Kosmopolitisch wird’s mit einem kleinen Schuss Zitronenmelisse für den besonderen Kick. Natürlich aufpassen – nicht übertreiben, bleibt immer noch ein dezentes Dessert.

Häufige Fragen

Wie kann ich den Pudding im Voraus zubereiten?

Mach die Sauce einen Tag vorher und stell sie in den Kühlschrank. Pudding aber frisch zubereiten. So bleibt die Konsistenz gut und das Aroma intensiv.

Kann ich eventuell andere Früchte verwenden?

Ja, klar. Mango oder Ananas sind super Alternativen. Einfach pürieren und wie die Passionsfrucht verwenden. Aber auch hier die Süße bedachten. Nicht übertreiben.

Was tun, wenn die Sauce zu dick wird?

Nochmals kurz erhitzen. Milch vorsichtig hinzufügen, um die Sauce wieder geschmeidig zu machen. Rühren nicht vergessen, damit nichts anbrennt oder klumpig wird. Einfach bis zur gewünschten Konsistenz bringen.

Wie lange hält sich der Pudding?

Im Kühlschrank 3 bis 4 Tage. Kühl lagern, aber nicht zu lange, dann verliert er seinen frischen Geschmack. Am besten gleich genießen, so bleibt das Aroma. Passt auf die Lagerung der Nüsse auf, wenn sie drinnen sind.

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