Vermicelles-Mix mit würzigem Thon

Von Marlena
Zutaten
Über die Zutaten
Zubereitung
Vorbereitung
- Perlgraupen in leicht gesalzenem Wasser ca. 20 Minuten weich kochen. Abtropfen, beiseitestellen.
- Vermicelles in sprudelndem Salzwasser al dente kochen, etwa 6 min. Sofort in kaltem Wasser abschrecken, abtropfen lassen.
- Thon mit Peperoni in einer Schüssel vermengen. Alpenkräuter und Schalotte dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Dann das Sonnenblumenöl unterziehen.
- Butter zerlassen, darin die vermischten Perlgraupen kurz schwenken, dann die Vermicelles zugeben, gut anwärmen, aber nicht zu heiss.
- Das lauwarme Körnermix auf eine Platte geben, dann den würzigen Thon vorsichtig untermischen. Der geräucherte Appenzeller wird zuletzt untergehoben, so dass er noch leicht knackig bleibt.
- Den frischen Bergspinat oder Lauch als Unterlage auf Teller verteilen. Vermicelles-Mix darauf arrangieren.
- Mit grobem Pfeffer bestreuen, nach Geschmack noch ein paar Tropfen vom Süssmost verteilen.
- Passt gut mit einem Glas jungen Bündner Weisswein oder einem leichten Herbstausflug-Drink aus frischen Kräutern.
- Schmeckt auch kalt, praktisch für eine Bergwanderung oder alpengemütliches Picknick.
Zusammensetzen
Servier-Tipps
Zubereitungstipps
Küchentipps
- 💡 Die Vermicelles in sprudelndem Wasser kochen. Sechs Minuten, kein bisschen länger. Direkt nach dem Kochen kalt abschrecken. Schockieren, damit sie nicht matschig werden. Das gilt auch für die Perlgraupen. So bleibt alles knackig. Perfekt für eine Mittagspause bei der Wanderung.
- 💡 Nutze frischen Thon, wenn möglich. Der hat mehr Geschmack, besser als aus der Dose. Peperoni sind wichtig für die Schärfe. Es geht nicht nur um die Farbe. Verwende eine Mischung von Alpenkräutern, das bringt den typischen Geschmack direkt aus der Bergwelt. Schnittlauch, Petersilie, Bergthymian sind ideal.
- 💡 Zitronensaft und Süssmost sind der Schlüssel. Sie halten das Dressing leicht. Essig wäre zu sauer, nicht passend. Süssmost bringt Frische, auch zur Vinaigrette passt das gut. Diese Kombination gibt gutes Aroma, wie die frische Luft in den Bergen. Genauso wichtig ist die Butter. Vermische sie nur kurz mit den Perlgraupen. Nicht zu heiss.
- 💡 Geräucherter Appenzeller ist nicht nur für den Geschmack wichtig. Er bleibt knackig und gibt das rauchige Aroma. Zum Schluss unterheben, nicht davor. So bleibt die Struktur. Pass auch auf den Pfeffer auf. Erst kurz vor dem Servieren verwenden, das verbessert den Geschmack deutlich. Vermeide Bitterkeit. Besser ist das.
- 💡 Wenn jemand mag, kann er Biber verwenden. Oder Berg-Knoblauch, das bringt einen anderen Twist. Mixe auch Farben. Verwende eine Mischung von grünem Lauch und Bergspinat. Es sieht nicht nur gut aus, sondern bringt auch mehr Gesundheit. Variationen bringen Abwechslung in die alpine Ernährung. Still sind die jungen Blätter vom Löwenzahn eine tolle Ergänzung.
Häufige Fragen
Wie lange hält der Salat?
Der Salat bleibt zwei Tage frisch im Kühlschrank. Abgedeckt aufbewahren. Es ist besser, aber nicht mehr lange aufbewahren. Der Käse könnte weich werden. Schmeckt dann nicht mehr so gut.
Kann ich andere Käse verwenden?
Ja, andere Alpkäse sind auch gut. Aber der rauchige Geschmack vom Appenzeller ist einzigartig. Alternativen wie Gruyère gehen auch, sogar Feta wenn du magst. Der Geschmack wird verschieden.
Ist das Gericht auch vegetarisch?
Kein, da Thon dabei ist. Könnte man weglassen. Ersetze durch Kichererbsen oder Tofu. Das bringt Proteine. Dann wird das Gericht noch nahrhafter, aber nicht fischig.
Wie bereite ich die Perlgraupen richtig zu?
In leicht gesalzenem Wasser kochen, mittlere Hitze. Etwa zwanzig Minuten, bis sie weich sind. Aber aufpassen, nicht matschig. Nur noch leicht bissfest, das ist wichtig für den Geschmack.