Weißfisch im Ingwer-Sud mit Mangold

Von Marlena
Weißfischfilets garen sanft in einem aromatischen Sud aus frischem Ingwer, Knoblauch und Chili. Dazu Mangoldstiele und Blätter. Verschiedene Würzsaucen verleihen Tiefe. Schnell gemacht, leichte Säure durch Limette. Ein Gericht ohne Milchprodukte, Eier und ohne Nüsse. Die Garzeit ist kurz, Fisch bleibt zart. Perfekt für leichte Hauptgänge, asiatisch inspiriert.
Vorbereitung:
25 min
Kochzeit:
20 min
Gesamt:
45 min
Portionen:
4 Portionen
#Fischgerichte
#Gesunde Ernährung
#Schweizer Küche
Mangoldstückchen kochen, Ingwer und Knoblauch bringen Würze. Sud nicht zu voll, nicht zu salzig. Fisch braucht Vorsicht, kurz und schonend. Kein Schnickschnack, Öl, Brühe und Säure. Chili gibt Biss, wer will. Schnell, leicht, gut für warme Tage. Asiatisch angedacht, aber kein Rezept wie aus der Box. Frisch, ehrliche Zutaten, klare Linien. Zweite Versuche mit anderem Fisch - funktioniert.
Zutaten
Über die Zutaten
Mangold kennt jeder, Stiele härter, also klein schneiden und zuerst garen. Blätter sind schnell fertig. Ingwer und Knoblauch frisch geben Geschmack, keine Pulver. Statt Hühnerbrühe kann auch Gemüsebrühe genutzt werden, Vegetarier passen an. Sojasauce liefert Salz und Umami, zusammen mit Fischsauce; alternativ Tamari. Limettensaft frisch pressen, bringt Frische. Chili entweder frisch oder als Sambal Oelek, je nach gewünschter Schärfe. Olivenöl mild, z.B. extra vergine, reicht. Sesamöl als Finish, nicht zum Kochen. Fisch frisch, der typische Kabeljau oder Schellfisch.
Zubereitung
Zubereitungstipps
Schalotte, Knoblauch und Ingwer anrösten, gerade so, dass sie die Öle abgeben, aber nicht verbrennen. Mangoldstiele brauchen etwas länger, weil zäh. Sud aufkochen, dann auf kleiner Flamme. Mit Deckel, damit Hitze und Aromastoffe drinbleiben. Mangoldblätter nur kurz, sonst werden sie schleimig. Fisch drauflegen, nicht umrühren, damit die Stücke heil bleiben. Garzeiten genau beobachten, sonst trocken. Zwischendurch mit Sud begießen, macht saftig. Mit Salz wegen der würzigen Sauce sparsamer sein. Pfeffer gebe ich am Schluss für Frische. Anrichten in tiefen Tellern, damit Sauce nicht davonläuft. Sesamöl ganz zum Schluss, gibt noch mehr Aroma. Sofort essen, sonst verliert der Fisch seine Feinheit.
Küchentipps
- 💡 Mangoldstiele zuerst. Sie sind fester. Klein schneiden, dann garen. Blätter nehmen kaum Zeit in Anspruch. Wiederholen mit Brühe und Soße. Das Aroma verstärkt den Geschmack. Nach 3 Minuten die Brühe angießen.
- 💡 Fisch salzen. Aber wenig, denn der Sud ist würzig. Die Garzeit nicht überziehen, Lösungen finden. Fisch muss zart sein. Dampfen, nicht kochen. Gewaltig, wenn Fisch zerfällt. Unter den Sud wässern, damit es saftig bleibt.
- 💡 Limettensaft frisch pressen. Das gibt einen Frischekick. Ingwer und Knoblauch sind frisch besser. Keine Pulversachen hier. Altbewährtes verwenden. Sojasauce bringt Tiefe. Tamari als Option für glutenfrei.
- 💡 Sesamöl am Ende verwenden. Als Finish, nicht zum Kochen. Das gibt das finale Aroma. Sanftes, mildes Olivenöl nutzen. Extra vergine für besten Geschmack. Sandwiches und Soßen. Schnelle Vorbereitung, im Wok erledigen.
- 💡 Die Hack-Technik ist entscheidend. Schalotten, Knoblauch kurz anrösten. Zuerst nur die Stiele garen. Auf niedriger Hitze, dann alles zusammenfügen. Hitze sollte nicht zu hoch sein. Bedecken, um die Aromen zu halten.
Häufige Fragen
Wie bleibt der Fisch saftig?
Garzeiten genau beachten. Fischfilets nicht überkochen. Regelmäßig mit Sud begießen. Kurz dampfen. Hitze reduzieren nach dem Kochen.
Welche Brühe verwenden?
Gemüsebrühe oder Hühnerbrühe? Beides geht. Für Vegetarier ist Gemüse ideal. Schmeckt auch mit Hühnerbrühe ausgewogen. Sojasauce liefert Salz.
Wie lagert man die Reste?
Fisch nicht lange aufbewahren. Im Kühlschrank nicht länger als einen Tag. Mangold ist eine Herausforderung. Kühl lagern. Alufolie oder Frischhaltefolie nutzen.
Was tun, wenn der Sud zu scharf ist?
Limettensaft hinzufügen, um die Schärfe auszugleichen. Mehr Brühe rein. Eventuell Karotten hinzufügen für Süße. Schnelle Lösung erforderlich. Alternativen immer haben.